Antiquariatsrecht.de – Eine Initiative der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE

Initiative Antiquariatsrecht

Bei Google Shopping müssen Versandkosten sichtbar angegeben werden

11. September 2014 von RA Christian Solmecke

Das Landgericht (LG) Hamburg hat entschieden, dass die derzeitige Versandangabe bei Google Shopping rechtswidrig ist (Beschluss vom 05.06.2014, Az. 327 O 245/14). Der Beschluss ist rechtskräftig, da er von der Gegenseite anerkannt wurde.

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Google-Shopping: Angabe der Versandkosten durch Mouseover-Effekt reicht nicht

12. Juli 2014 von RA Christian Solmecke

Die bloße Angabe der Versandkosten durch Mouseover-Effekt bei Vertriebsplattformen wie Google-Shopping reicht nicht aus. Es liegt ein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung vor, so das Landgericht Hamburg in seinem Urteil vom 13.06.2014, Az.: 315 O 150/14. Online-Händler müssen bei fehlender Angabe von Versandkosten mit wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen rechnen.

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Google erhält Abmahnung wegen nicht ordnungsgemäßem Impressum

2. April 2014 von RA Christian Solmecke

Die Verbraucherzentrale Bundesverband hatte bereits vor einiger Zeit Google abgemahnt. Google soll seine Impressumspflicht vernachlässigt haben. Die Argumente der Verbraucherschützer erscheinen uns plausibel.

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OLG Düsseldorf: Haftung für Markenrechtsverletzung durch Google Places Eintrag

16. September 2013 von RA Christian Solmecke

Unternehmen haften für Markenrechtsverletzungen durch einen Google Places Eintrag nicht automatisch, sondern nur nur unter bestimmten Umständen. Dies hat das Oberlandesgericht Düsseldorf klargestellt.

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Achtung Unternehmer: Bei Google+ besteht Impressumspflicht

24. April 2013 von RA Christian Solmecke

Wer bei Google+ als Unternehmen eine geschäftsmäßig betriebene Internetpräsenz betreibt, sollte dort über ein ordnungsgemäßes Impressum verfügen. Ansonsten muss er mit einer teuren Abmahnung rechnen. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des LG Berlin.

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LG Krefeld: Keine Abmahnung von Unternehmer wegen Google-Eintrag

17. Januar 2013 von RA Christian Solmecke

Ein Unternehmer als  Betreiber einer Webseite darf nicht bereits deshalb abgemahnt werden, weil in bei Google angezeigten Sucherergebnissen ein wettbewerbswidriger Eintrag unter seinem Namen erscheint. Dies hat das Landgericht Krefeld entschieden.  

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Google Books: Google und US-Verlegerverband einigen sich nach siebenjähriger Auseinandersetzung

8. Oktober 2012 von RA Christian Solmecke

Am 4. Oktober 2012 verkündeten Google und der US-Verlegerverband AAP (Association of American Publishers) die außergerichtliche Einigung in der Google Books Auseinandersetzung.

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Google+ rechtskonform nutzen – wie Sie Abmahnungen vermeiden

19. September 2012 von RA Christian Solmecke

Sie wollen wissen, wie man Google+ rechtskonform nutzt? Lesen Sie in diesem Beitrag, welche rechtlichen Stolpersteine Sie berücksichtigen müssen, um nicht in die Haftungsfalle zu geraten.

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LG Halle: Generell keine Verpflichtung zur Löschung vom Google Cache nach Abmahnung

26. Juni 2012 von RA Christian Solmecke

Müssen abgemahnte Online-Händler nach Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung auch das Google-Cache löschen? Das Landgericht Halle verneint dies im Regelfalle. Vorliegend erhielt ein Online-Händler eine Abmahnung von einem Konkurrenten, der ebenfalls Gartengeräte vertreibt. Er sollzur Erreichung der Aufnahme seiner Webseiten bei Suchmaschinen zahlreiche Metatags/Keywords – wie „Lieferprobleme“, „Ärger“ – gesetzt haben, die aufgrund der vorgenommenen Verknüpfung […]

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Technische Erklärung zur Einbindung von Buttons für soziale Netzwerke – 2-Klick-Lösung

17. September 2011 von RA Christian Solmecke

Technische Erklärung zur Einbindung von Buttons für soziale Netzwerke – 2-Klick-Lösung

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OLG Köln: Gezielte Behinderung eines Wettbewerbers durch Markenbeschwerde bei Google ist wettbewerbswidrig

26. September 2010 von RA Christian Solmecke

Das OLG Köln hat in einem Urteil vom 02.07.2010 (Az. 6 U 48/10) entschieden, dass die gezielte Behinderung der Werbung eines Wettbewerbers über Google durch eine sog. Markenbeschwerde wettbewerbswidrig ist. Zum Sachverhalt führte das OLG Köln aus:

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